Der klassische Maschinenbau befindet sich im Wandel. Die Verfügbarkeit von digitalen Technologien gewinnt an Wichtigkeit und neben der Produktqualität wird die digitale Souveränität zum Wettbewerbsvorteil.

Durch Digitalisierung in globalisierten Lieferketten verschieben sich die Grenzen der Produktionsmöglichkeiten und die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Fertigungsprozesse überwachen und steuern. Ein zukunftsweisendes Konzept ist in diesem Zusammenhang der Remote Operation Support – die Fernunterstützung und -steuerung von Produktionsanlagen.

In einer umfassenden Unterhaltung mit Dr. Peter Sterionow von der LMC Europe GmbH, beleuchtet Metal-Interface die neuesten Entwicklungen in der Pressentechnologie und deren Einfluss auf die Industrie. Peter Sterionow bietet Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem Streben nach Energieeffizienz einhergehen.

Bei stetig steigendem Zeit- und Kostendruck ist es für Unternehmer im Werkzeugbau zunehmend bedeutsamer, nicht nur mit qualitativ hochwertigen Normalien zum richtigen Termin beliefert zu werden, sondern auch auf umfassende Dienstleistungen zurückgreifen zu können, um den internen Aufwand reduzieren und flexibel auf Anforderungen reagieren zu können.

Metal-Interface hat kürzlich Hanspeter Müller, den Direktor von Amada Suisse, interviewt. Das Gespräch konzentrierte sich auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Blechbearbeitungsbranche in der Schweiz. Hanspeter Müller beleuchtet die Anpassungsstrategien und Innovationen, die notwendig sind, um in einem hochkompetitiven und kostenintensiven Marktumfeld zu bestehen.

Metal-Interface sprach mit Tom Schneider, dem Managing Director für Forschung und Entwicklung bei Trumpf Werkzeugmaschinen, einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und industrieller Lasertechnik. Mit einem Jahresumsatz von 5,4 Milliarden Euro und einer starken globalen Präsenz ist Trumpf ein Symbol für Innovation und technologische Exzellenz.

In einer sich ständig verändernden Industriewelt ist der Ansatz des Lean Manufacturing für Blechbearbeitungsbetriebe eine Notwendigkeit, um Produktivität, Qualität und Flexibilität in Einklang zu bringen.

Diese Philosophie beschränkt sich keineswegs auf eine Reihe von Techniken oder Werkzeugen, sondern stellt eine tiefgreifende Veränderung der Produktionskultur dar, die sich auf die systematische Beseitigung von Verschwendung in allen Aspekten der Produktion konzentriert.

In einem Gespräch mit Metal-Interface gab Robert Dimmler von der Firma Lissmac tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Metallindustrie. Als Experte in diesem Bereich beleuchtet er die Notwendigkeit intelligenter Vernetzungen in der Fertigung und die Rolle der Digitalisierung in diesem Prozess.

In einer Zeit, in der die Industrie ständig im Wandel ist, bieten Interviews mit Branchenexperten wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen. Metal-Interface hatte die Gelegenheit, mit Stefan Schmied von Hans Weber Maschinenfabrik zu sprechen. Als Experte im Marketingbereich des Unternehmens bietet Stefan Schmied eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der Blechindustrie.
 

In einem aufschlussreichen Gespräch mit Dr. Uwe Krismann, Sprecher der Geschäftsführung, und Andreas Hellmann, Verkaufsleiter, von der Hubert Stüken GmbH & Co. KG, kurz STÜKEN, beleuchtet Metal-Interface die aktuellen Herausforderungen und Strategien in der Blechindustrie. Als bedeutender Akteur in diesem Sektor steht STÜKEN vor zahlreichen globalen und branchenspezifischen Herausforderungen, die innovative Lösungen und Anpassungen erfordern.

In einer tiefgehenden Unterhaltung mit Ralf Vetter von REHM Schweißtechnik beleuchtet Metal-Interface die aktuellen Herausforderungen und Innovationen in der Welt der Schweißtechnologie. Dieses Interview gibt Einblicke in das sich wandelnde Umfeld der Blechindustrie, betont die Bedeutung von Arbeitsplatzqualität und zeigt auf, wie moderne Technologien den Beruf des Schweißers attraktiver und effizienter gestalten können.